Warum
eigentlich Meditation?
Wie
schaffe ich es damit anzufangen oder wie regelmäßig zu meditieren?
Meditation
hat einige positive Effekte auf dein Leben.
-
allem voran verändert sich dein Gefühl für Stress
-
ein Zustand von Klarheit und stärkere Fokussierung auf das
Wesentliche tritt ein
-
der Umgang mit dir selbst, deinen Mitmenschen und der Natur wird
liebevollen
-
durch die innere Ruhe schaffst du die Möglichkeit das sich deine
Kreativität erst entfalten kann
Der
zweite Teil der Frage ist etwas umfangreicher.
Als
erstes steht da immer die Ausrede, keine Zeit zu haben. Das ist aber
auch wirklich schwierig mit diesem ständigen Termindruck und den
vielen Wünschen die wir immer noch so haben. Wenn man häufiger eine
kleine Pause einschiebt steigt die eigene Leistungsfähigkeit stark
an. Die Faustformel für Pausen sagt, alle 45 Min. bis zu einer
Stunde sollte eine Aufgabe laufen – dann eine kleine Pause von fünf
bis zwanzig Min. wäre gut. Diese Pause könnte man nun natürlich
auch gut für eine Meditation-Übung nutzen.
Wenn
man sich nun entscheidet das Meditation gut für die eigenen Person
ist, dann könnte man ja einfach einen Termin mit sich selber machen.
Dieser hätte dann auf eine Priorität. Wenn ihr diese hoch ansiedelt
– dann habt ihr einfach die Zeit dafür! ;-)
Der
sitzen Buddha
ist nicht mein Ding! Es
gibt in der Meditation einige Möglichkeiten neben dem traditionellen
sitzen im Schneidersitz. Hier gilt in erster Linie, das du so sitzt,
stehst oder liegst, das du dich bereit für die Meditation (die
Stille der Gedanke) fühlt. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von
Meditations-Varianten (Chi-Gong, Tai Chi, Yoga, Kalligraphie, …)
die du auch nutzen könntest. Hier zu findest du mehr unter:
Unterschiedliche
Methoden der Meditation
Meditation
ist anstrengent und wühlt mich auf! Ja, in dem Moment in dem in der
Meditations-Phase erst ein mal Ruhe und Entspannung einkehrt, treten
auch diese Gedankenblitze auf. Das ist auch richtig so! Wie geht man
damit am besten um? Jetzt muss ich natürlich sagen, komme in meine
oder einen Meditations-Kurs und lerne damit umzugehen. ;-)
Was
erlernen wir um Kurs oder im Einzelcoaching? Wenn wir zur Ruhe
gekommen sind gibt es einige Techniken um den Geist fokussieren (z.
B. das Zählen der Atemzüge) und dann noch den richtige Umgang mit
den fortlaufend auftauchenden Gedanken.
Ob
es nun Ideen, Gedanken, Schmerzen (z. B. im Rücken) oder ein
Kribbeln ist, wir verfahren immer gleich damit. Wir nehmen es an,
akzeptieren es und leiten diesen Gedanken sanft weiter. So das die
Stille wieder einkehren kann. Das braucht etwas an Übung und wird
wahrscheinlich als diese Hürde empfunden die Einige nicht so einfach
überschreiten können. Wer jetzt beharrlich weiter übt wird als
Belohnung neben der Gedankenstille seine Selbstdisziplin
weiterentwickeln.